8,203 research outputs found

    Sozialpolitik im Transformationsprozeß Mittel- und Osteuropas.

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    Sozialpolitik; Systemtransformation; Soziale Kosten; Polen; Tschechische Republik; Russland;

    Energieeffizienz im Bau- und Maschinenwesen

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    25.-27.September 2017 Liberec, Tschechische Republik Der Tagungsband der Tagung Energieeffizienz im Bau- und Maschinenwesen im September 2017 an der TU Liberec enthält verschiedene aktuelle Forschungsbeiträge mit Bezug zur Energieeffizienz

    Beschäftigung von Grenzarbeitnehmern in der Bundesrepublik Deutschland

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    "In dem Beitrag wird ein Überblick über die Entwicklung und Motive der Beschäftigung von Grenzarbeitnehmern gegeben. Unter Arbeitsmarktgesichtspunkten im Zusammenhang mit der Integration innerhalb der Europäischen Gemeinschaft erscheint es zuerst angebracht, kurz Stand und Tragweite der Freizügigkeit für EG-Arbeitskräfte zu resümieren. Dann wird der Frage nachgegangen, ob durch die Schaffung des europäischen Binnenmarktes mehr Arbeitskräftewanderungen zu erwarten sind und in welchen Bereichen, zum Beispiel den Grenzregionen. Anschließend wird auf Entwicklungen, Motive und Probleme der Grenzarbeitnehmerbeschäftigung eingegangen und es werden Analogieüberlegungen zu möglichen Trends bei den östlichen Nachbarländern Tschechische Republik und Polen angestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)Grenzpendler, Pendelwanderung - Entwicklung, Pendelwanderung - Determinanten, Ausländerbeschäftigung - Entwicklung, EG-Binnenmarkt, EG, Polen, Tschechische Republik, Bundesrepublik Deutschland

    Fit für die EU? Indikatoren zum Stand der Wirtschaftsreformen in den Kandidatenländern

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    Auf der Tagung des Europäischen Rates in Kopenhagen wurde der Beschluss gefasst, die EU nach Osten hin zu öffnen und assoziierte Länder Mittel- und Osteuropas sowie Malta und Zypern in eine erweiterte Gemeinschaft aufzunehmen. Der Beitritt zur EU wurde dabei von der Erfüllung politischer, wirtschaftlicher und rechtlich-institutioneller Bedingungen abhängig gemacht. Der IfW-Beitrittsindikator vergleicht die Reformfortschritte der zwölf Kandidatenländer mit dem Stand der Reformen in vier EU-Referenzländern. Die Prüfung der Betrittsreife erfolgt anhand der folgenden wirtschaftspolitischen Teilindikatoren: Ordnungspolitik und institutionelle Rahmenbedingungen, makroökonomische Stabilität und Kapitalmarktentwicklung sowie Handelsintegration und Faktorausstattung. Ordnungspolitik und institutionelle Rahmenbedingungen: Estland, die Tschechische Republik und Zypern erzielen bessere Werte als der Durchschnitt der Referenzländer. Sie haben damit ebenso wie die Beitrittsländer Lettland, Litauen und Ungarn, die zwar schlechter als der Durchschnitt, aber immer noch besser als das schwächste Referenzland bewertet werden, die Beitrittsreife erreicht. Hingegen haben Bulgarien, Malta, Polen, Rumänien, die Slowakei und Slowenien bislang nur geringe Fortschritte auf diesem Gebiet erzielt und schneiden deshalb schlechter ab als das schwächste Referenzland. Makroökonomische Stabilität und Kapitalmarktentwicklung: Die Ergänzung der Maastricht-Kriterien um Indikatoren zur außenwirtschaftlichen Stabilität und zur Kapitalmarktentwicklung zeigt größere Konvergenzfortschritte für Beitrittsländer mit festen oder zumindest stabilen Wechselkursen. Im Einzelnen schneiden die Tschechische Republik, Estland und Malta besser ab als der Durchschnitt der Referenzländer im Jahr 2000. Nur Rumänien wird schlechter bewertet als das schwächste Referenzland. Handelsintegration und Faktorausstattung: Werden die Außenhandelsindikatoren mit Indikatoren für die Verfügbarkeit von Human- und Sachkapital kombiniert, ergibt sich, dass die Beitrittsländer im Vergleich zu den Referenzländern bei der Ausstattung mit Human- und Sachkapital schlechter bewertet werden als bei der Handelsintegration. Bei dem kombinierten Indikator übertrifft deshalb nur ein einziges Land (Slowenien) den durchschnittlichen Stand der Referenzländer. Jedoch erzielen auch Ungarn, Malta, Zypern und die Tschechische Republik in dieser Hinsicht höhere Werte als das schwächste Referenzland. IfW-Beitrittsindikator: Die Zusammenfassung der drei Teilindikatoren erlaubt eine Einteilung der Beitrittsländer in drei Gruppen. Demnach erreicht lediglich die Tschechische Republik den gleichen Rang wie der Durchschnitt der Referenzländer (Gruppe 1). Estland, Litauen, Malta, Polen, die Slowakei, Slowenien, Ungarn und Zypern erzielen immer noch einen höheren Rang als das schwächste Referenzland und können somit ebenfalls als beitrittsreif bezeichnet werden (Gruppe 2). Bulgarien, Lettland und Rumänien werden schlechter als das schwächste Referenzland eingestuft (Gruppe 3) und haben daher die Wirtschaftskriterien von Kopenhagen noch nicht erfüllt. Vergleich mit den Fortschrittsberichten der Europäischen Kommission: Im Gegensatz zu den Kommissonsberichten zählt der IfW-Beitrittsindikator ausschließlich die Tschechische Republik (und nicht Malta und Zypern) zur Gruppe 1. Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass der IfW-Beitrittsindikator neben Bulgarien und Rumänien auch Lettland die Beitrittsreife noch nicht zuerkennt (Gruppe 3). --

    Stadt- und Raumentwicklung Tschechien

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    Die Tschechische Republik ist ein Einheitsstaat mit 14 Regionen und mehr als 6.000 Gemeinden. Die Regionen und Gemeinden sind verantwortlich für die Aufstellung und Aktualisierung der gesetzlich vorgeschriebenen Pläne. Das Baugesetz (2006) passte das tschechische Planungssystem an EU-Standards an

    Contribution to the Auchenorrhyncha fauna of the Pálava Protected Landscape Area (Czech Republic): (Hemiptera: Fulgoromorpha et Cicadomorpha)

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    Ein Beitrag zur Zikadenfauna des Landschaftsschutzgebiets Pálava (Tschechische Republik). – Es wird eine Liste der Zikadenarten präsentiert, die im Rahmen der Exkursionen zur 17. Mitteleuropäischen Zikadentagung in Mikulov, Süd-Mähren, Tschechische Republik im August 2010 gesammelt wurden. Insgesamt konnten 133 Arten an den 4 Untersuchungsstandorten nachgewiesen werden. Eine Art, Macrosteles spinosus Kwon, 2013, wurde zum ersten Mal in der Tschechischen Republik nachgewiesen, 34 Arten sind neu für die Fauna des Landschaftsschutzgebiets Pálava und das Biosphärenreservat Dolní Morava. Naturschutzfachlich wertvoll ist das Gebiet aufgrund des Vorkommens vieler seltener, stenotoper Zikadenarten, insbesondere von Besiedlern der Trockenrasen, der offenen, trocken-warmen Buschvegetation und der letzten Binnensalzstellen.A list of Auchenorrhyncha species collected from field excursions during the 17th Central-European Auchenorrhyncha Meeting held in Mikulov, South Moravia, Czech Republic in August 2010 is given. A total of 133 species was recorded at four sites. One species, Macrosteles spinosus Kwon, 2013, is recorded for the first time for the Czech Republic and 34 species are new records for the fauna of the Pálava Protected Landscape Area and the Dolní Morava Biosphere Reserve. The area is valuable from a nature conservation viewpoint for the occurrence of many rare stenotopic Auchenorrhyncha species associated particularly with dry grassland vegetation, open xerothermic woodland and remnants of inland saltmarshes

    Die Besiedlung der Tschechischen Republik

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    Ebenso wie alle Staaten des östlichen Mitteleuropas und Osteuropas haben die gewaltigen Veränderungen des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Systems der letzten Jahre auch die Tschechische Republik erfaßt. Aus einer Abseitsposition innerhalb des ehemaligen Ostblocks hat die Tschechische Republik ihre zentrale Lage im Herzen Europas wiedererlangt, wie sie sie schon im Mittelalter innehatte. Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht der Wandel des Siedlungssystems, in dem sich diese Änderungen widerspiegeln. Der Raumordnung und Landesplanung der Tschechischen Republik kommt nun die Aufgabe zu, sich diesen Veränderungen zu stellen, insbesondere den Siedlungswandel in den Städten und Dörfern zu steuern, die Infrastruktur entsprechend auszubauen und die Umweltqualität besonders in den kritischen Gebieten im Interesse der Bewohner zu verbessern

    DARIAH – Networking for the European Research Area

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    Another record of Porrhomma myops in Germany (Araneae: Linyphiidae)

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    In den letzten Jahren wurde in Mitteleuropa den kaltlufterzeugenden Blockhalden - als besonderer Lebensraum reliktärer Faunenelemente – verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt. Wertvolle Informationen zur Spinnenfauna in tieferen Schichten von Blockfeldern des Bohmerwaldes (Sumava, Tschechische Republik) verdanken wir insbesondere den Arbeiten von RUZICKA (1988, 1990, 1993). Im unmittelbar benachbarten Bayerischen Wald wurden Blockfelder erstmals anlässlich einer Bestandsaufnahme der Spinnenfauna im "Nationalpark -Bayerischer Wald" näher untersucht

    Organic Agriculture in the Czech Republic (Country Report 2011)

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    The Czech organic farming is continuously growing and has reached almost 12 % of the farmland acreage in the Czech Republic. The main driving force in the development of the organic farming in the Czech Republic are subsidies; which led to the fact that there is mainly grassland in the organic system (82,5 %). Concerning the organic plant production there is a significant increase in the organic viticulture (965 ha), the most important crops are cereals followed by fodder crops. The organic land burden in livestock units is very low (with beef cattle being the most numerous). The share of organic products on the Czech food market is still small (less than 1 %) compared to the developed EU countries and about a half of the sold goods was produced abroad. Organic food is sold mostly in retail chains, nowadays “farmer markets” and “box delivery systems” have become very popular. The Czech Ministry of Agriculture is since 2000 the key-player in the area of organic farming, it is responsible for regulation and supervision of the certifying control bodies and also for official controls in the organic sector (some of this activities are delegated to other bodies). Since 2004, the Czech Republic adopts Action Plans for the Development of Organic Farming (currently for the period of 2011-2015), a strategic document, which is approved by the government. The Czech Republic supports its organic farmers not only in the form of subsidies per ha but also for example in the form of promotion campaigns on organic food
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